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Allgemeine Geschäftsbedingungen
Online-Plattform von Skeepe in De Koog, Handelskammer: 37147069
Artikel 1 – Definitionen
In diesen Bedingungen gelten folgende Definitionen:
- Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Käufer von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
- Käufer/Gegenpartei: die (juristische) Person, die in Ausübung ihres Berufs oder Gewerbes handelt und einen Fernabsatzvertrag mit Skeepe abschließt;
- Tag: Kalendertag;
- Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Käufer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass eine spätere Einsichtnahme und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist;
- Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Käufer, innerhalb der Bedenkzeit vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten;
- Skeepe: die juristische Person, die dem/den Käufer(n) Produkte im Fernabsatz anbietet und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen anwendet;
- Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines von Skeepe organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten bis zum Vertragsabschluss ausschließlich eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken verwendet werden;
- Fernkommunikationstechnik: Mittel, das zum Abschluss eines Vertrags verwendet werden kann, ohne dass Käufer und Skeepe gleichzeitig im selben Raum zusammenkommen;
- Allgemeine Geschäftsbedingungen: die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Skeepe.
Artikel 2 – Anwendbarkeit
- Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot von Skeepe und für jeden abgeschlossenen Fernabsatzvertrag und jede Bestellung zwischen Skeepe und dem Käufer.
- Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Käufer der Text der Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies aus vernünftigen Gründen nicht möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bei Skeepe eingesehen werden können und auf Wunsch des Käufers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden.
- Wird der Fernabsatzvertrag elektronisch geschlossen, kann abweichend vom vorigen Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text der Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Käufer auf elektronischem Wege so zur Verfügung gestellt werden, dass er vom Käufer auf einfache Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Käufers elektronisch oder auf andere Weise kostenlos zugesandt werden.
- Sollten eine oder mehrere Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu irgendeinem Zeitpunkt ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, bleiben der Vertrag und diese Bedingungen im Übrigen bestehen, und die betreffende Bestimmung wird in gegenseitigem Einvernehmen unverzüglich durch eine Bestimmung ersetzt, die dem Sinn der ursprünglichen Bestimmung so weit wie möglich entspricht.
- Unklarheiten über die Auslegung oder den Inhalt einer oder mehrerer Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder Situationen, die nicht in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen geregelt sind, sind im Sinne der Allgemeinen Geschäftsbedingungen auszulegen.
Artikel 3 – Das Angebot
- Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder unter bestimmten Bedingungen erfolgt, wird dies ausdrücklich im Angebot angegeben.
- Das Angebot ist unverbindlich. Skeepe ist berechtigt, das Angebot zu ändern und anzupassen.
- Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Käufer eine gute Beurteilung des Angebots zu ermöglichen. Wenn Skeepe Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte. Skeepe kann nicht garantieren, dass die dargestellten Farben genau mit den tatsächlichen Farben der Produkte übereinstimmen. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Fehler im Angebot sind für Skeepe nicht bindend.
- Alle Abbildungen, Spezifikationen und Angaben im Angebot sind unverbindlich und können keinen Anlass zu Schadenersatz oder Auflösung des Vertrags geben.
Artikel 4 – Der Vertrag
- Der Vertrag kommt, vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4, zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Käufer und der Erfüllung der damit verbundenen Bedingungen zustande.
- Wenn der Käufer das Angebot auf elektronischem Wege angenommen hat, bestätigt Skeepe unverzüglich auf elektronischem Wege den Eingang der Annahme des Angebots. Solange der Eingang dieser Annahme nicht von Skeepe bestätigt wurde, kann der Käufer den Vertrag auflösen.
- Wenn der Vertrag elektronisch zustande kommt, trifft Skeepe geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zur Sicherung der elektronischen Datenübertragung und sorgt für eine sichere Webumgebung. Wenn der Käufer elektronisch bezahlen kann, wird Skeepe geeignete Sicherheitsmaßnahmen beachten.
- Skeepe kann sich – innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen – darüber informieren, ob der Käufer seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Fakten und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags von Bedeutung sind. Wenn Skeepe aufgrund dieser Prüfung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist sie berechtigt, eine Bestellung oder Anfrage unter Angabe von Gründen abzulehnen oder die Ausführung an besondere Bedingungen zu knüpfen.
- Jeder Vertrag wird unter der aufschiebenden Bedingung der ausreichenden Verfügbarkeit der betreffenden Produkte geschlossen.
Artikel 5 – Der Preis
- Die Parteien vereinbaren bei Vertragsabschluss einen Preis, der in dem Angebot angegeben ist.
- Eventuelle Kostenvoranschläge verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und anderer staatlicher Abgaben.
- Alle Preise verstehen sich vorbehaltlich Druck- und Satzfehlern. Für die Folgen von Druck- und Satzfehlern wird keine Haftung übernommen. Bei Druck- und Satzfehlern ist Skeepe nicht verpflichtet, das Produkt zum falschen Preis zu liefern.
Artikel 6 – Konformität und (eventuelle) Garantie
- Skeepe garantiert, dass die Produkte dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Tauglichkeit und/oder Gebrauchstauglichkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen.
- Eventuelle Mängel oder falsch gelieferte Produkte müssen innerhalb von 48 Stunden nach Lieferung schriftlich an Skeepe gemeldet werden. Die Rücksendung der Produkte muss innerhalb von 14 Tagen nach Lieferung in der Originalverpackung und in neuwertigem Zustand erfolgen.
- Im Falle einer Gewährleistungsfrist von Skeepe entspricht diese der Herstellergarantie. Skeepe ist jedoch niemals für die endgültige Eignung der Produkte für jede einzelne Anwendung durch den Käufer verantwortlich, noch für eventuelle Empfehlungen hinsichtlich der Verwendung oder Anwendung der Produkte.
- Eine eventuelle Garantie gilt nicht, wenn:
- der Käufer die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder bearbeitet oder von Dritten reparieren und/oder bearbeiten lässt;
- die gelieferten Produkte abnormalen Bedingungen ausgesetzt oder anderweitig unsachgemäß behandelt wurden oder den Anweisungen von Skeepe und/oder den Angaben auf der Verpackung zuwiderlaufen;
Artikel 7 – Lieferung und Ausführung
- Skeepe wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen mit größtmöglicher Sorgfalt vorgehen.
- Als Lieferort gilt die Adresse, die der Käufer Skeepe mitgeteilt hat.
- Alle Lieferfristen sind unverbindlich. Der Käufer kann aus den genannten Fristen keine Rechte ableiten. Die Überschreitung einer Frist berechtigt den Käufer nicht zu Schadenersatz.
- Wenn die Lieferung eines bestellten Produkts unmöglich ist, wird Skeepe sich bemühen, einen Ersatzartikel zur Verfügung zu stellen. Spätestens bei der Lieferung wird in klarer und verständlicher Weise mitgeteilt, dass ein Ersatzartikel geliefert wird.
- Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Käufer oder einen zuvor benannten und Skeepe bekannt gegebenen Vertreter bei Skeepe, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
Artikel 8 – Aussetzung und Auflösung des Vertrags
- Skeepe ist berechtigt, den Vertrag ganz oder teilweise auszusetzen oder aufzulösen, wenn Umstände eintreten, die die Erfüllung des Vertrags unmöglich machen, oder wenn anderweitig Umstände eintreten, die es Skeepe unzumutbar machen, den Vertrag unverändert aufrechtzuerhalten.
- Skeepe hat das Recht, den Vertrag ohne gerichtliche Intervention und ohne Inverzugsetzung mit sofortiger Wirkung auszusetzen oder aufzulösen, wenn die Gegenpartei für insolvent erklärt wird, sich in Zahlungsaufschub befindet, Insolvenz oder vorläufigen Zahlungsaufschub beantragt hat oder eine Vereinbarung mit ihren Gläubigern treffen möchte, um dies abzuwenden, wenn eine Pfändung vorliegt, die Gegenpartei unter Vormundschaft gestellt wird, eine Schuldenbereinigung für natürliche Personen beantragt wird oder wenn sie auf andere Weise die Verfügungsgewalt über ihr Vermögen oder Teile davon verliert.
- Wenn Umstände in Bezug auf Personen und/oder Material auftreten, die Skeepe bei der Ausführung des Vertrags einsetzt oder einzusetzen pflegt und die derart sind, dass die Ausführung des Vertrags unmöglich oder so schwierig und/oder unverhältnismäßig kostspielig wird, dass die Einhaltung des Vertrags vernünftigerweise nicht mehr verlangt werden kann, ist Skeepe berechtigt, den Vertrag auszusetzen oder aufzulösen.
- Neben den in diesem Artikel genannten Fällen, in denen Skeepe zur Aussetzung oder Auflösung berechtigt ist, sind die Forderungen von Skeepe gegenüber der Gegenpartei auch in den folgenden Fällen sofort fällig:
- Nach Abschluss des Vertrags sind Skeepe Umstände bekannt geworden, die Skeepe berechtigten Grund zu der Befürchtung geben, dass die Gegenpartei ihren Verpflichtungen nicht nachkommen wird.
- wenn Skeepe die Gegenpartei bei Vertragsabschluss aufgefordert hat, eine Sicherheit für die Erfüllung zu leisten, und diese Sicherheit ausbleibt oder unzureichend ist;
- wenn die Gegenpartei ihr Unternehmen oder einen wesentlichen Teil davon einstellt oder liquidiert oder wenn ein entsprechender Beschluss gefasst wird;
- Wenn die Gegenpartei eine oder mehrere Verpflichtungen gegenüber Skeepe nicht, nicht ordnungsgemäß oder nicht rechtzeitig erfüllt, sind alle übrigen (verbleibenden) Forderungen von Skeepe gegenüber der Gegenpartei sofort fällig.
- Ein Fall der Aussetzung oder Auflösung lässt das Recht von Skeepe auf Schadenersatz unberührt.
Artikel 9 – Zahlung
- Waren werden vor der Lieferung in Rechnung gestellt. Waren werden nicht ausgeliefert, bevor die Zahlung eingegangen ist.
Artikel 10 – Haftung
- Eine Gegenpartei, einschließlich des Käufers, garantiert die Richtigkeit und Vollständigkeit der von oder im Namen der Gegenpartei an Skeepe übermittelten Daten. Skeepe haftet nicht für die Folgen der Bereitstellung unrichtiger und/oder unvollständiger Daten.
- Skeepe haftet nicht für Schäden, die sich aus Handlungen oder Unterlassungen der Gegenpartei, ihrer Mitarbeiter oder von ihr beauftragter Dritter im Rahmen des Vertrags oder damit zusammenhängender Tätigkeiten ergeben.
- Skeepe haftet in keinem Fall für indirekte Schäden, einschließlich Folgeschäden, entgangenen Gewinn, entgangene Einsparungen und Schäden durch Betriebsstillstand.
- Die Haftung von Skeepe ist, soweit sie durch ihre Haftpflichtversicherung gedeckt ist, auf die Höhe der vom Versicherer geleisteten Zahlung beschränkt.
- Wenn der Versicherer in einem Fall keine Zahlung leistet oder der Schaden nicht durch die Versicherung gedeckt ist, ist die Haftung von Skeepe auf den Betrag beschränkt, den die Gegenpartei aufgrund des Auftrags schuldet, jedoch bis zu einem Höchstbetrag von 250 €.
- Die Gegenpartei stellt Skeepe von etwaigen Ansprüchen Dritter für Schäden frei, die im Zusammenhang mit der Ausführung des Vertrags stehen und deren Ursache anderen als Skeepe zuzurechnen ist.
- Die in diesem Artikel enthaltenen Haftungsbeschränkungen gelten nicht, wenn der Schaden auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit von Skeepe oder seinen leitenden Angestellten zurückzuführen ist.
- Jeder Anspruch gegen Skeepe erlischt nach Ablauf eines Jahres ab dem Tag, an dem die Arbeiten, auf die sich der Anspruch bezieht, ausgeführt wurden oder hätten ausgeführt werden müssen.
Artikel 11 – Streitigkeiten
- Für Verträge zwischen Skeepe und dem Käufer, auf die sich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beziehen, gilt ausschließlich niederländisches, deutsches und belgisches Recht. Dies gilt auch dann, wenn der Käufer in einem anderen als den genannten Ländern ansässig ist.
- Das Wiener Kaufrecht findet keine Anwendung.
(Version Juli 2020)
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